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REWE-Kreisel: Bauunternehmen sorgt für erneute Verschiebung

von Kevin Phillipp

Erst ab 8. Januar: Bauunternehmen sorgt für erneute Verschiebung

(Bad Düben/Wsp/kp). Die vorbereitenden Bauarbeiten für den neuen Kreisverkehr am Bad Dübener REWE-Markt samt umfangreicher Sperrungs- und Umleitungsregelungen war Hauptthema im letzten Amtsblatt (18.10.). Bereits mit Erscheinung war die Information wieder hinfällig. Grund: Einen Tag zuvor (17.10.) fand die Bauanlaufberatung mit allen beteiligten Parteien, darunter Stadtverwaltung, die Bau- und Haustechnik GmbH sowie REWE selbst, statt. Darin äußerte das bauausführende Unternehmen kurzfristig den Wunsch, die Maßnahme ins neue Jahr zu verschieben. Gebaut werden soll nun ab dem 8. Januar.
„Das traf uns völlig unvorbereitet. Wir haben als Verwaltung im Vorfeld alle Maßnahmen getroffen, damit es pünktlich losgehen kann“, sagte Bürgermeisterin Astrid Münster (WBD) enttäuscht. So hänge am Zeitfenster nicht nur der zu ändernde Busverkehr, sondern auch die benötigte Förderung. „Bis September 2024 muss die Baumaßnahme abgeschlossen sein“, betonte die Stadtchefin. Inzwischen habe man sich offenbar mit der Bau- und Haustechnik GmbH einigen können. „Die Einhaltung des Fertigstellungszeitpunkts zum 30. September 2024 wurde seitens der Baufirma bestätigt“, hieß es in einer städtischen Mitteilung.
Bezüglich der im letzten Amtsblatt geschilderten Umleitungspläne je nach Bauabschnitt einschließlich der Herstellung der Zufahrt zum Einzelhandelsstandort bleiben alle Festlegungen – zeitlich angepasst – unverändert. Über die geplante Vollsperrung soll dennoch noch einmal im Vorfeld informiert werden. Der Busverkehr ist bis zum 8. Januar nicht betroffen. Es wird bis zu diesem Zeitpunkt keine Ersatzhaltestellen geben.

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