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Pumptrack-Anlage: Stadtrat entscheidet sich für größere Variante

von Kevin Phillipp

Pumptrack-Anlage: Stadtrat entscheidet sich für größere Variante

Für diese teurere Variante hat sich der Stadtrat nun entschieden – mit der Prämisse, dass Fördermittel fließen. Grau sind die beiden großen und kleinen Pumptrack-Anlage dargestellt, gelb-orange die längere Dirtstrecke. Grafik: Schneestern

(Bad Düben/Wsp/kp). Der Bad Dübener Stadtrat hat sich bezüglich des kommenden Bike- und Skateparks in der Durchwehnaer Straße zwischen zwei Varianten entschieden. Die Wahl fiel nach längerer Diskussion zur Nutzung am Ende einstimmig auf die mit 448.000 Euro um 113.000 Euro teurere zweite Variante – mit der Prämisse einer Fördermittelzusage.
An der nun favorisierten Version orientierten sich Stadt und das ausführende Unternehmen Schneestern an den Wünschen der jungen Teilnehmer des Planungsworkshops im Juli. So wurde die Dirtstrecke verlängert und neben der normalen Pumptrack-Anlage noch eine kleinere Runde für Kinder installiert
Dr. Werner Wartenburger (SPD) und Jens Findeisen (CDU) plädierten für ein Nutzungskonzept. Dies ließe sich laut Bürgermeisterin Astrid Münster nur schwer umsetzen, da die Anlage wie ein normaler „Spielplatz“ behandelt werden soll – ohne Umzäunung und geregelte Öffnungszeiten. „Ich sehe die Pflege klar bei der Stadt. Sobald wir Regeln aufstellen, schließen wir wieder jemanden aus“, sagte Uwe Kulawisnki (FWG). Stefan Lange regte dagegen eine gut sichtbare Nutzungsordnung an. Michael Noack (fraktionslos) ist überzeugt, dass die „Jungs um Initiator Guido Scholz da auch ein Auge drauf haben werden“.

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