Diese Website verwendet Cookies.
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben. Weitere Infos zu unseren Datenschutzbestimmungen finden Sie hier.

Wenn es an Weichers Mühle wieder knattert

(Tornau/Wsp/kp). Traditionell am letzten Juli-Wochenende, dieses Jahr also am 27. und 28. Juli, fliegen an Weichers Mühle auf dem Tornauer Stelenweg unweit der Landesgrenze wieder die Spähne. Der Verein Dübener Heide sowie die Ortschaft Tornau laden dann erneut zum international besetzten Holzskulpturenwettbewerb „Kunst mit Kettensägen“.
Stand jetzt werden insgesamt 22 Teilnehmer aus Polen, Dänemark, der Schweiz und natürlich Deutschland wieder zwei Tage lang um die Wette schnitzen und mit ihren hölzernen Kunstwerken um die Gunst der Besucher und der Konkurrenz werben. Das diesjährige Motto lautet „Wald und Wild gehören zusammen“. Man darf also gespannt sein, was sich die Kettensägen-Jongleure an kreativen Ideen einfallen lassen.
Die Veranstaltung gilt als größtes Volksfest der Dübener Heide, zieht jährlich Tausende Menschen ins Heidedorf. Umrahmt wird das Fest von einem Markt mit zahlreichen Händlern aus der Umgebung, die regionale Produkte anbieten, sowie dem einen oder anderen Infostand von BUND, NABU und auch Landschaftspflegeverbänden. Dazu wird es am kompletten Wochenende ein buntes Bühnenprogramm geben. Am Sonntagnachmittag werden dann die Gewinner des Holzskulpturenwettbewerbs in den Kategorien Zuschauer- und Künstlerpreis prämiert.